3. Spieltag: VfL Kellinghusen 0:5

Spielbericht by Dirk Westphalen (39#)

VfL Kellinghusen

Nach den beiden ersten Spielen dieser Saison hatten wir mit Kellinghusen eine sehr offensiv starke Mannschaft vor der Brust. Dies Wussten wir aber und haben uns dementsprechend darauf vorbereitet.

Unser gesamtes Konzept wurde aber nach nur 8 Minuten und einer schlechten Anfangsphase über den Haufen geworfen. Nach weiteren 20 Minuten standen wir auf einmal mit 0:3 da, wie die begossenen Pudel. Wir wurden von dem tollen Pressing der Kellinghusener überrumpelt und konnten kaum Offensivaktionen feiern. Kurz vor der Pause gab es dann noch das 4:0 durch Hageman was uns restlich bediente.

In der Pause war uns klar das es jetzt nur noch um Schadenbegrenzung ging.

In der 2. Hälfte haben wir uns tiefer gestellt was unserem gesamten Spiel mehr Stabilität gab. Wir kamen sogar zu einigen Torchancen. Jedoch konnten wir wie in den letzten Spielen nichts Zählbares raus holen. Den Schlusspunkt machte dann wieder ein Kellinghusener mit dem 5:0.

Auch wenn dieses Spiel zum Abgewöhnen war, im nächsten Spiel machen wir es einfach besser. Wir gewinnen und Verlieren zusammen.

 

Spielbericht auf sportplatz.sh

Schon zur Pause war am Juliankadamm die Messe gelesen. “Wir waren nicht einmal schlecht”, sagte TSV-Pressesprecher Heiko Beck. “Aber Kellinghusen war einfach besser. Die haben Waffen im Sturm und ein gutes Mittelfeld. Das Spiel hätte auch 3:7 ausgehen können.” Dass man ungewohnt weit unten rangiert, sah er gelassen. “Wir werden unsere Punkte schon noch machen.” Wobei es dieses Jahr halt schwerer fallen würde.

Quelle: sportplatz.sh

Spielbericht auf shz.de

„Die waren wirklich gut und hatten in der ersten Halbzeit eine tolle Chancenauswertung“, zeigte sich TSV-Sprecher Heiko Beck beeindruckt von einer starken Leistung der Kellinghusener, die durch Carvin Scheel (8., 22.), Florian Barth (30.) und Mogens Hagemann (40.) schon im ersten Durchgang auf 4:0 davon zogen. Nach dem Wechsel traf Finn Stukenberg (53.) zum Endstand. „So krass, wie es das Ergebnis vermuten lässt, war es dann für uns aber gar nicht“, sagte Beck und wies auf die eine oder andere gute Chance auch der TSVer hin. Umgekehrt traf Scheel aber auch noch einmal die Latte.

Quelle: shz.de